Unsere Leistungen kennenlernen
Vergangene LunchLabs
Als Kulturinstitution die eigene Haltung bestimmen und nach außen kommunizieren
In der Diskurskrise zwischen Nahostkonflikt und dem Erstarken des Rechtspopulismus wird von Museen, Theatern und Universitäten erwartet, dass sie zu diesen Problemen Stellung beziehen. Kunstbetriebe sollen nicht nur funktional handeln, sondern symbolisch Position bekennen und praktisch für eine Umsetzung kämpfen. Doch Organisationen sind nicht primär dazu berufen, sich politisch zu positionieren. Vielmehr liegt ihre Legitimität in der Erfüllung gesellschaftlich mandatierter Aufgaben.
Viraler Erfolg mit progressiven Codes für Kulturschaffende
Über die Rolle von Katzen im US-Wahlkampf 2024 wird es sicher in naher Zukunft eine wissenschaftliche Untersuchung geben. Erst hat sich die Beschimpfung “Childless Cat Ladies” zu einem kämpferischen Statement entwickelt, und jetzt fluten ängstliche Katzen aus Springfield die digitalen Plattformen. Unsere Gründerin Karin Bjerregaard Schlüter beleuchtet, wie diese Trends entstanden sind und wie ihr “Progressive Codes” für eure eigenen kreativen Projekte nutzen könnt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Das LunchLab ist unser kompaktes Format zur Wissenvermittlung und Austausch: Einmal im Quartal präsentiert die Kulturbotschaft aktuelle digitale Trends, diskutiert Entwicklungen der Digitalisierung und gibt Einblicke in neue Denkansätze und Strategien. Unsere Expert*innen aus Kultur, Medien und Gesellschaft teilen Erfahrungen, Impulse und praxisnahe Perspektiven – fundiert, zugänglich und kostenfrei. Ob Künstliche Intelligenz, Leadership, Krisenkommunikation, Community Building oder Digitale Outreach-Strategien – die LunchLabs greifen aktuelle Diskurse auf und laden zum Weiterdenken ein. Die Teilnahme ist unkompliziert: kein Login, keine Anmeldung – einfach einschalten. Alle bisherigen LunchLabs stehen Ihnen auf dieser Seite als Video zur Verfügung.
Vergangene LunchLabs
Als Kulturinstitution die eigene Haltung bestimmen und nach außen kommunizieren
In der Diskurskrise zwischen Nahostkonflikt und dem Erstarken des Rechtspopulismus wird von Museen, Theatern und Universitäten erwartet, dass sie zu diesen Problemen Stellung beziehen. Kunstbetriebe sollen nicht nur funktional handeln, sondern symbolisch Position bekennen und praktisch für eine Umsetzung kämpfen. Doch Organisationen sind nicht primär dazu berufen, sich politisch zu positionieren. Vielmehr liegt ihre Legitimität in der Erfüllung gesellschaftlich mandatierter Aufgaben.
Viraler Erfolg mit progressiven Codes für Kulturschaffende
Über die Rolle von Katzen im US-Wahlkampf 2024 wird es sicher in naher Zukunft eine wissenschaftliche Untersuchung geben. Erst hat sich die Beschimpfung “Childless Cat Ladies” zu einem kämpferischen Statement entwickelt, und jetzt fluten ängstliche Katzen aus Springfield die digitalen Plattformen. Unsere Gründerin Karin Bjerregaard Schlüter beleuchtet, wie diese Trends entstanden sind und wie ihr “Progressive Codes” für eure eigenen kreativen Projekte nutzen könnt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Jeden Monat: Themen, Tipps und Tools in deinem Postfach
Kulturbotschaft
Berlin
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